1907 gründete Heinrich Rose im nordrhein-westfälischen Bocholt einen kleinen Fahrradladen. 25 Jahre später übernahm sein Sohn Heinrich Rose jun. und hielt sich im Sommer mit Rädern und in der kalten Jahreszeit mit dem Verkauf von Nähmaschinen über Wasser. Anfang der 80er, als sich auch in Frankfurt ein Umbruch abzeichnete, saß bereits Erwin Rose im Sattel und bezog als einer der ersten Europäer Bikes aus Japan. In dieser Zeit entstand auch der Versandhandel, der mittlerweile in großem Stil über das Internet abgewickelt wird, damals aber noch über Kataloge und Anrufbestellungen funktionierte.
2011 entschied sich das familiengeführte Unternehmen für eine Endmontage der Fahrräder in Deutschland, und seitdem werden die Qualitätsräder unter dem Namen Rose verkauft. Die Rahmen werden weiterhin hauptsächlich aus Asien importiert. Im Münchner Konzept Store, einem von insgesamt nur fünf Rose-Bikes-Shops in Deutschland – in Frankfurt gibt es bislang keinen –, kann jeder Besucher sein virtuelles Rose Wunschfahrrad zusammenstellen. 2020 vermeldete die Rose Bikes GmbH infolge der Corona-Pandemie einen Boom. Markenbotschafter sind mittlerweile so große Namen wie FC-Bayern Torwart Manuel Neuer, Wimbledon-Siegerin Angelique Kerber und Zehnkämpfer Niklas Kaul.
Was unsere Kunden sagen
Dein Bike. Dein Fahrgefühl. Deine Zufriedenheit.